Thomas Gansch + Tony Hewitt
JLP-Text: Gott sei Dank gibt es gewisse Fixpunkte im menschlichen Leben – die Sonne geht im Osten auf und im Westen unter, der Thomas Gansch jazzt vor Weihnachten und die Marianne Mendt danach. Was der Zaubertrompeter, Entertainer und Musik-Zampano in seiner nun schon zur Tradition gewordenen Vor-Weihnachtswoche alles an- und vorstellen wird, ist meist nicht zu erahnen – er brachte Bigbands in den kleinen Keller, er experimentierte erfolgreich, lustig und hochklassig mit traditionellen Formen und er erprobte allermodernste Strömungen.
Wenn man die nicht grenz- sondern absolut geniale Gruppe „Mnozil Brass“ auf der Bühne bewundert, sieht alles spielerisch leicht aus und niemand kann ahnen, wieviel fast knochenbrecherische Probenarbeit und eiserne Disziplin sich hinter der fast spielerisch wirkenden Choreografie versteckt. So sind die Tage vor Weihnachten nicht nur für uns und seine Fans ein reines Vergnügen, sondern auch für den stressgeplagten Trompeter ein willkommener Ausgleich für harte Bühnenarbeit. Mit dabei seine swing- und spaßerprobte Mannschaft Florian Trübsbach sax, Oliver Kent p, Philipp Zarfl b & Mario Gonzi dm sowie erstmals der aus New York stammende Sänger Tony Hewitt.
Popkonzertstimmung auf …
und vor der Bühne :-):
Warum so viele Mobiltelefone oben waren? SO hat noch keiner die Beatles Songs „And I Love her“ und „Norwegian Wood“ gehört! – Ich habe mich aufs Fotographieren beschränkt.
Die Hand von Tony könnte man auch so interpretieren, dass er auf die nächsten Tage zeigt „Klick here!“ 🙂 Ein paar Fotos kommen noch vom 22.12.